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Rundbrief 10 - 2023


PlagemannHerzlich willkommen zu meinem Newsletter im Oktober.

Am Ende des Monates wird die Uhrzeit wieder zurückgestellt und man kann eine Stunde länger schlafen.
Und sich die bunten Herbstfarben der Natur ansehen. Oder sich den ganzen Monat schon den Schönheiten der Uhrenwelt zuwenden.

Viel Spaß beim Lesen und Entdecken!


ES GRÜSST SIE

Uhrmachermeister Plagemann

 

Sinn – 25 Jahre Modell 356 Flieger Klassik AS E

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Zum Jubiläum der Modellreihe 356 Flieger ist neu auch dieses schöne Modell dazu gekommen. Retro ist hier ganz groß geschrieben und wunderschön umgesetzt. Das perlgestrahlte Gehäuse gibt der Uhr den bekannten sportlichen Look, der hier durch ein ganz besonderes Ziffernblatt noch ergänzt wird. Im Farbverlauf von anthrazit bis schwarz lehnt sich das Design ein paar Jahrzehnte zurück.

Dazu kommen aber noch, perfekt ausgesucht, die elfenbeinfarbenen Ziffern und die Leuchtmasse der Zeiger. Alle Zeiger sind rhodiniert und perlgestrahlt und sind somit im Einklang mit dem Gehäuse. Apropos Leuchtmasse: auch die arabischen Ziffern sind nachleuchtend. Erstmals ist auf dem Zifferblatt der Schriftzug „Flieger Klassik“ zu finden, den diese Serie trägt.

In Punkto Technik ist der Uhr auch etwas Neues gegönnt worden. Man hat das Werk mit der Bicompax-Anzeige versehen/umgebaut, die den Minutenzählzeiger versetzt. Dieser ist nun anstatt bei „12 Uhr“ zur Seite auf die „3 Uhr“-Position gerutscht. Den Stundenzählzeiger hat man gänzlich fallen lassen, was der Uhr aber ein sehr ausgeglichenes Antlitz verleiht.

Gemäß dem Vorbild ist das Gehäuse mit einem Kunststoffglas versehen, das jedoch in einer harten und schlagfesten Acryl-Version kommt. Im 38,5mm großen Stahlgehäuse, das auf 10 bar abgedichtet ist, tickt natürlich ein automatischer Chronograph mit einer Gangdauer von bis zu 56 Stunden.

Da kann man sich also getrost in aller Ruhe auf das Sofa setzen und sich die Uhr gaaanz lange betrachten, ohne dass sie stehen bleibt.

Preise: ab 2390.- €

Näheres unter www.sinn.de

 

Boccia – ganz zart, das Modell 3351

Abeler AS3113

Die deutsche Uhrenmarke aus dem zungenbrechenden Ort Ganderkesee fertigt und bietet schon lange eine breite Auswahl an sehr gefälligen Uhren. Alle Modelle sind aus Titan und somit absolut allergiefrei. Die Modellserie 3351 ist quadratisch mit abgerundeten Ecken.

Das Zifferblatt fällt leicht nach innen weg und gibt optisch den geraden Ziffern eine abgesonderte Plattform. Farblich abgestimmt ist das Zifferblatt dann noch mit dem Lederband, die zusammen die Uhren als ein Accessoire zur gewählten Mode bieten.

Eine wechselnde Palette an zarten Pastelltönen bietet für viele Anlässe die passende Uhr.

Preis ab 119.- €

Näheres unter www.bocciatitanium.de

 

 

 

Fischer Trauringe – Ringe, die verbinden

Abeler AS3113

Die Ringe, die das Paar aussucht, werden zum Symbol der Liebe und zum Ausgangspunkt einer wunderschönen und langen Reise. Darum dürfen die Ringe auch sorgfältig und unter Berücksichtigung der eigenen Vorstellungen auswählen werden.

Ein breites Sortiment bietet viel Raum, um dem Geschmack so einiges zu bieten. Von zart bis opulent, von gelb über rot über weiß bis hin zu schwarz, von dünn bis kräftig, gibt es viel Spielraum.

Wer dennoch nicht fündig wird, der darf sich gerne dem Konfigurator zuwenden, mit dem man sich seinen eigenen Ring zusammensuchen kann.
Natürlich stehe ich Ihnen dabei gerne zur Seite, damit am Ende auch der Ring rauskommt, der Ihnen und dem Anlass gerecht wird.

Übrigens gibt es auch eine Auswahl an exklusiven Verlobungsringen!

Näheres unter www.fischer-trauringe.de

 

 

 

Abeler & Söhne – die Elegante

Abeler AS3113

Mit der Linie 3222, die drei Modelle umfasst, ist die Dame für viele Anlässe passend gekleidet. Elegant und fein, aber dennoch nicht übertrieben, kann die Uhr zu einer Jeans flott kombiniert werden. Und wird der Anlass exklusiver, dann ist ein Wechsel der Uhr nicht nötig. Der Mittelanstoß, bei dem das Band abgesetzt vom Gehäuse angebracht ist, hebt die Uhr wunderschön hervor.

Der geriffelte Gehäuserand gibt der Uhr zusammen mit der Krone einen Touch Klassik. Das zart gemusterte Zifferblatt und die umlaufenden römischen Ziffern geben den feinen Lanzenzeigern ein gut ablesbares Umfeld. Was die Technik anbelangt, ist hier ein rundes Paket geschnürt worden. Abgedichtet auf 5 bar, mit einem Schweizer Quarzwerk versehen und einem Saphirglas: da ist alles drin, was benötigt wird.

Die Uhr gibt es als reine Stahlversion, oder Stahl- und Goldfarben gemischt oder ganz vergoldet, jeweils mit einem Lederband versehen.

Preis 349.-, bzw. 369.- €

Näheres unter www.abeler-soehne.de

 

 

 

Angebot von Privat - Omega Art Collection Paul Tallmann

Diese Designeruhr hat es in mehreren Aspekten in sich. Das Gehäuse ist nicht nur eine Design-Ikone, das in Zusammenarbeit mit Paul Tallmann kreiert wurde, sondern auch vom Material her außergewöhnlich. Hier wurde Keramik gewählt, das durch seine Beständigkeit auffällt. So ist dem Gehäuse der Zahn der Zeit nicht wirklich anzusehen und die Uhr ist immer noch eine Augenweide. 

Sinn 856 1     Sinn 856 1  

Hier die Daten:

Marke: Omega

Modell: Art Collection / 196.0430

Gehäuse/Durchmesser: Keramik / 28,5mm

Glas: Saphir

Wasserdichtigkeit: 3 bar

Band: Leder

Werk/Zustand: Quarz / gut

Zifferblatt/Zeiger: weiß / Stabform

Kaufdatum: unbekannt (produziert 1987)

Zustand: getragen

Besonderheiten: -Design-Ikone, Keramik-Gehäuse, No. 446/999 Paul Tallmann

Zubehör: -

Wert: 600.- €

 

Technik – kurz und knackig

 

Uhr rückwertsTechnik - die kurze Rubrik, die ein Bauteil Ihrer Uhr erklärt

Heute:  „Geheime Zeichen 3: die versteckten Firmennamen auf den Zifferblättern“

Wahrscheinlich der erste Uhrmacher, der seine Uhren vor Fälschungen schützen wollte, war der bekannte Uhrmacher Abraham-Louis Breguet. Er hat 1795 schon seine Taschenuhren auf dem Zifferblatt mit einer so feinen Unterschrift versehen, dass man sie nur in einem bestimmten Blickwinkel sehen kann. Auch heute noch findet man sie auf der aktuellen Kollektion der hochwertigen Marke.

Eine ähnliche Taktik verfolgt die Französische Uhrenmarke Cartier. Sie integriert in den römischen Ziffern des Ziffernblattes den Namen. Mal ist es die Ziffer „11“, mal die Nummer „7“, in der man den Namen erkennen kann.

Da gewinnt der Spruch „Augen auf beim Uhrenkauf“ eine neue Bedeutung, wobei ohne Lupe nicht wirklich etwas zu erkennen ist.